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1. Bilder aus der deutschen und bayerischen Geschichte - S. 38

1898 - Würzburg : Stuber
— 38 — führung des ewigen Landfriedens und Gründung des Reichskammer, gerichts durch Kaiser Maximilian I. verschwanden sie allmählich. 31. Die Erfindung des Schießpulvers (1350). 1. Das Schießpulver geben die Chinesen für eine alte Erfindung ihres Volkes aus; sie wollen es schon vor 1600 Jahren besessen haben. Die Araber in Spanien gebrauchten es zum Sprengen fester Mauern und zur Bereitung von Feuerwerken. Woher diese es erhielten, ist uns unbekannt. In Deutschland wußte mau vom Pulver nichts. Dessen Zusammensetzung entdeckte ein deutscher Möuch. 2. Erfindung. Bert hold Schwarz (sein wirklicher Name ist Konstantin Anklitzen) gilt als der eigentliche Erfinder des Schießpulvers. Er lebte um das Jahr 1350 in einem Kloster zu Freiburg i/B. und beschäftigte sich gerne mit chemischen Versuchen. Einst stampfte er, erzählt die Sage, Salpeter, Holzkohle und Schwefel in einem Mörser und legte einen Stein darauf. Als er sich in der Nähe mit Stahl und Feuerstein ein Licht anschlagen wollte, fiel ein Funke in das Gemenge. Dieses entzündete sich und schleuderte unter fürchterlichem Knalle den Stein gegen die Decke. Erschrocken stand der Mönch da, wiederholte aber seinen Versuch und fand immer die gleiche Wirkung. Jetzt machte er seine Erfindung bekannt und zeigte, wie man das Pulver im Kriege zur Zerstörung von Gebäuden (Ranbbnrgen) benützen könne. 3. Wirkung auf die Kriegführung. Man befolgte diesen Wink und fertigte Röhren an, welche Donnerbüchsen, Wallbüchsen, auch Bom-barden hießen. Dann lud man sie mit Pulver, schob Steine, später große eiserne Kugeln davor und zündete das Pulver an. Einige Zeit nachher verkleinerte man die Kanonen, daß sie ein Mensch tragen und damit nach Belieben hantieren konnte. Das waren die Handbüchsen oder Musketen. Im Jahre 1517 erfand man in Nürnberg das deutsche Feuerschloß oder Radschloß, später in Frankreich das Schloß mit der Pfanne. Der dazu gebrauchte Feuerstein hieß im Englischen Flint, wovon diese Waffe den Namen Flinte erhielt. Damit man die Flinte auch als Lanze anwenden konnte, schraubte man an die Mündung vorne einen kleinen Spieß. Weil dies zuerst in der französischen Stadt Bayonne geschah, erhielt derselbe den Namen Bajonett. Pulver, Flinten und Kanonen änderten die ganze Kriegführung von Grund aus.

2. Bilder aus der deutschen und bayerischen Geschichte - S. 81

1898 - Würzburg : Stuber
— 81 — 58. Erfindungen und Entdeckungen, Verkehrs- und Handelseinrichtungen im 19. Jahrhundert. Unser Jahrhundert heißt mit Recht das Zeitalter des Dampfes und der Elektricität, da diese gewaltigen Naturkräfte hauptsächlich in unserer Zeit dem Menschen dienstbar gemacht wurden. 1. Die Dampfkraft. Wohl kannte man bereits seit 1690 die Spannkraft des Dampfes; aber erst 1763 erfand der Schottländer Watt die Dampfmaschine, und 1799 erbaute der Amerikaner Fnlton das erste Dampfschiff. Der Dampfwagen oder die Lokomotive ist eine Erfindung des Engländers Steph enson aus dem Jahre 1829. Dampfroß und Dampfschiff brachten eine völlige Umwälzung im Verkehrswesen herüoi. Wo in früheren Jahrhunderten kaum Straßen waren, da ziehen sich jetzt Schienenwege hin; denn die Kunst der Baumeister überwindet heutzutage alle Hindernisse (Gebirgs- und Bergbahnen: Semmering, Brenner, Arlberg, St. Gotthard, Mt. Cenis, Rigi, Pilatus Jungfrau rc. rc.). Bequem und verhältnismäßig billig führt man heute im Eisenbahnwagen z. B. in wenigen Tagen von Madrid bis nach Konstantinopel, von Petersburg nach Neapel, wozu man früher in der Kutsche oder im Omnibus (der erste Omnibus wurde 1828 von Pascal in Paris erbaut) Wochen brauchte. Schnell und sicher bringt die Lokomotive lange Reihen von Eisenbahnwägen, beladen mit Waren jeglicher Art, in die entferntesten Orte und vermittelt so den Austausch der Erzeugnisse unserer Kulturländer, was vor Zeiten durch Boten und Fuhrwerke nur notdürftig, unsicher und für teures Geld geschehen konnte. Seit der ersten Dampfschiffahrt über den Atlantischen Ozean im Jahre 1819 durchfurchen in regelmäßigen Fahrten Tausende von Dampfern die Meere nach allen Richtungen und befördern Personen, Briefe und Waren nach fremden Erdteilen oder bringen solche von dort nach Europa. Unter richtiger Benützung der Dampferlinien und Eisenbahnen reist man heute in nicht ganz 80 Tagen rund um die Erde, wozu der erste Erdumsegler, der Portugiese Magelhaens, 3 Jahre (1519—1522) brauchte. Die Dienste, welche die Dampfmaschine der Landwirtschaft, besonders aber der Industrie leistet, sind gar nicht zu zählen. Dem Landmanne drischt sie Getreide, dem Baumeister hebt sie Steine oder pumpt ihm Wasser, dem Handelsherrn entlädt sie durch Bewegung mächtiger Kranen Schiffe dem Fabrikanten spinnt und webt, sägt und hobelt, hämmert, seilt und bohrt sie, kurz unser ganzes Kulturleben wäre ohne sie undenkbar. Kleminert und Weicker^, Tilder a. d. Geschichte. C. Auslage. 6

3. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 150

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
35® Vom Anfänge der franzssischen Revolution 2 n. C. G. dem Frieden zu Bucharest wurden Trup- 178&T~ ' q 7' pen aus der Moldau und Wallaihey ge- *c- ni)i8i2. ^0g€n. den Festungen und Hafen herrschte die größte Thätigkeit, und selbst die Rescrv- armee ward völlig in Stand gesetzt. Frankreichs .be- deutend durch die Streitkräfte Italiens, Polens, das wieder zum Königreiche gebildet werden sollte, des Rheinbundes, so wie durch die Besitzung von Danzig 12. Febr und den preußischen Oderfestungen unter- 14. März, stützt, schloß mit Preußen und Oestreich ein besonderes Hülfsbündniß. Vergebens lud Napo- leon den Kaiser Alexander zu einer freundschaftlichen '6. März. Zusammenkunft nach Dresden, wo bereits die wichtigste« Häupter des Continents versammelt wa- 29. Marz, ren, und eilte im Verdruß über das Miß- lingen seines Planes zur großen Armee. Sein unge- heures Heer von mehr als einer halben Million tapferer Krieger, unter die vorzüglichsten Anführer in zehn ver- 24. Jun schiedene Armeen *) vertheilt, gin«g in vier weit auseinander gelegenen Punkten über den Nte- men. Allein Alexander erklärte, er lege die Waffen nicht nieder, so lange noch ein einziger Feind sich in seinem Reiche befände, und forderte das Volk, den 25. Jan. Ade! und die übrigen Stande nachdrücklich zum gerechten Kampfe für die Rettung der Religion, des Thrones und Reiches auf. Dadurch und durch ein bald darauf erfolgtes allgemeines Aufgebot ent- stand aus der von eilf der angesehensten Städte ver- hältnißmäßig gestellten Mannschaft, mit Einschluß der Don'schen Kosaken, ein neues Heer von mehr als 200 tausend Mann, und eine Summe von 7 Millionen . ■ Ru- *) Eine Menge von Krankenwagen, Brückengeräthschaften, Handwerker aller Art, Ladungen mlt Sämercyen, Vnh- heerden, Feuerspritzen, Fuhrwerke neuer Erfindung :c. folgten diesem Zuge.

4. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 65

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
Zweyker Zeitraum. Von Nsah bis Moses. 6? schtechks, bis auf den Geseßgeber der Israeliten, und ältesten Schriftsteller der Welt. Jahr der Welt 1.667 — 2452. Vor Christi Geburt 2627 —- 255i. 5?eue Fort- Nachdem das Wasser der Sündfluth sich gelegt hatte, ging Noah mit allem, f,J?n was in seinem Schiffe gerettet worden war, " wieder aus demselben. Gott eröffnete den Menschen seinen Wiklen, daß sie sich aufs neue vermehren, sich der ganzen Welt zu ihrem Nutzen bedienen; aber keineswegs wieder einander ermorden sollten. Er versprach ihnen zugleich, niemals wieder eine solche Überschwemmung über die Erde kommen zu laffen. Die Menschen singen abermals an, Lis Erde zu bearbeiten. Noah insonderheit pflanzte zu- erst einen Weinberg, und empfand bald, daß dre ihm bisher unbekannte Kraft des Weins nicht nur belebend lind stärkend, sondern auch für Unmäßige schädlich sey. Gvn vernich- jj, Er hatte sich mit Len Semigen nach rer ihren fcei, Sündfluth von den Gebirgen Armeniens Entwurn Ebenen von Messpotamierr begeben. Daselbst zogen seine Nachkommen, die nach und nach sehr zahlreich wurden, mit ihren Heer- de» herum« Damit sie sich bey dieser Lebensart nicht zu weit von einander entfernen möchten, entschlossett sie sich, eure Stadt, und in derselben einen ungemein hohen Thurm zu bauen, bey dessen Anblicke sie sich i. Was ging mit Nöah und den Semigen. vor, nachdem die Ueberschwemmuug des Erdbodens aufgehört hatte? — Was für Befehle und Mrhcißlrngsu gab ihnen Gott? — Welches merkwürdige Gewächs lenue Noah damals kenne»? s. Wo, hielten sich nun die Menschen auf? Welches war ihre Beschäftigung? Was faßten sie für einen Anschlag? Warum gefiel dieses Gstt nicht? — Was thar er- um -iesen Bau zu hintertreiben? Weltgeschrchte. E >

5. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 137

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
tis auf dcn Kaiser Napolkvn und Ludwig Xviii. iz- I. n. C. G. eroberte Länder wurden von Franzosen *7?9 —1817. verwaitet und verloren ihre schätzbarsten Sachen. Seit 3. Nov. Nun wurde der Schauplatz dieses ver- heerenden Kriegs in Preußisch. Polen und in Schle- sien eröffnet. Man foderte die Polen zur Jnsurrection auf, welche sich trotz der preußischen Drohung schnell und allgemein verbreitete. Indeffen war zwischen 16. Nov. Duroc, Lucchesini und Zustrom ein Waffen- stillstand verabredet, der für Preußen in seiner damali- gen Lage vorteilhaft schien; allein der König geneh- migte ihn nicht, indem die Russen bereits im Anmar- sche waren: denn Alexander hatte den zu Paris durch seinen Staatsrath von Oubril am 20ten Julius abge- schlossenen Frieden nicht ratifieirt; „weiloubril seine „Instruction überschritten habe, und diese Überein- kunft mit der Würde des Kaisers, mit der Sicher- „heit seiner Unterthanen, mit der Verbindlichkeit ge- „gen seine Alliirten, und mit der Ruhe von Europa Kriegmitruß, „nicht vereinbarlrch sey." Folglich war land. er immer noch im Kriege gegen Nopoleon, der nun seine ganze Macht gegen ihn hauptsächlich wand- te. — Am lyten Nov. wurden die 3 Hansestädte von den Franzosen besetzt; denselben Tag capitulirte Czenstnchau^ und den folgenden Hameln. — Napo- ai. Nov. leon erklärte die drittischen Inseln für blokirt, und, nebst dem schärfsten Verbote alles Verkehrs und Briefwechsels mit denselben, jeden Britten, wo er im- mer angetrossen werde, für Kriegsgefangen, jedes Ei- genthum brittischer Unterthanen, so wie jede Waare aus ihren Fabriken und Colonien, als confiscirte Pri- Friede mir se. — Zu Posen schloß der Kaiser Frie- Sachsen. § mit Sachsen, nach welchem der Kur- 11, die kös,jgjiche Würde an nahm, dem Rhein--

6. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittelschulen - S. 144

1877 - Würzburg : Stahel
144 ging. Ebenfalls 1278 verlor Heinrich Xiii. von Niederbayerir das Land ob der Enns, weil er auf König Ottokar's Seite gegen den eigenen Bruder Ludwig und den Kaifer gekmpft hatte. Weil die entartete Ritterschaft den gleich nach dem Regierungs-antritte des Kaisers auf dem Reichstage zu Nrnberg (wo auch beschlossen wurde, dass fortan alle ffentlichen Urkunden in deutscher Sprache ab-gefasst werden mssten) verkndigten Landfrieden, in welchem noch-Fehden nach vorausgegangener Ankndigung gestattet waren, nicht achtete, so durchzog er mit stari ..cht das Reich, zerstrte in Schwaben und Franken 70, in Th. ngen allein 66 Raubschlsser und lie auf dem Reichstage zu Erfurt 29 Raubritter hinrichten. Auch den unruhigen Grafen Eberhard von Wrttemberg strafte er und brach die Mauern seiner Hauptstadt Stuttgart. Rudolf vermlte seine Tochter Mathilde mit Ludwig Ii., Herzog von Bayern, Agnes mit Albrecht, Herzog von Sachsen, Hedwig mit Otto, Markgraf von Branden-brg, Katharina mit Otto, Herzog von Niederbayern, Gutta mit Wenzel, König von Bhmen, Clementia mit Karl Martell von teilten, spter König von Ungarn. Nach Italien zog dieser Kaiser nicht, obwol er versprochen hatte, zur Krnung nach Rom kommen zu wollen; auch einen von dirtt Papste gewnschten Kreuzzug unternahm er nicht. Er verglich das Land jenseits der Alpen mit einer Lwenhole, in welche wol viele Fustapfen der Kaiser hinein, aber nur wenige herausgingen. Als er einst von Straburg nach Speyer reiste, flte er, dass die Stunden seines Lebens gezlt seien. Gesttzt von zwei Edlen ritt er lebendig in das Grab zu seinen Vorfaren," neben denen er denn auch im Dome zu Speyer begraben Hegt.

7. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittelschulen - S. 193

1877 - Würzburg : Stahel
193 Der schwedisch-sranzsisch-deutsche Krieg 16351648 Ferdinand Iii. 16371657. 109. In Folge des Prager Friedens zogen sich die Schweden, weil sie abgeschnitten zu werden frchteten, nach Pommern zurck, wo sie sich verstrkten und auf die Hilfe der Franzosen warteten. Als diese sodann aktiv eingriffen, zog der schwedische Oberfeldherr Baner, ein Eimer energischer Frer, gegen das sterreichisch-schsische fieer' schlug dasselbe 1636 bei Wittstock in Brandenburg gnzlich und stellte dadurch bei den Evangelischen das Vertrauen zu den schwedischen Waffen wider her. 1 ' Im Jare 1637 starb Ferdinand Ii., 1639 auch Bernhard von Weimar, welcher sich fr das verlorene Franken das Elsa erobert und es kurz vor seinem Ende an Deutschland vermacht hatte; doch Richelieu kehrte sich n'cht daran, sondern nahm das Land sofort fr Frankreich in Besitz. Dieses lie dann seine Truppen zu dem Heere Baner'g stoen, dem es jetzt fast gelungen wre, den von Ferdinand Iii (16371657) 1640 nach Regensburg zur Herstellung des Friedens berufenen Reichstag aufzuheben - als Tauwetter eintrat und das kecke Beginnen vereitelte. Baner starb 1641, und nun bernahm Torstenson den Oberbefehl. Dieser war bei dem Sturme auf die alte Beste gefangen worden, hatte alsdann ein halbes Jar in einem feuchten Gefngnisse zu Ingolstadt zugebracht und davon die Gicht bekommen. Trotzdem durchzog er Deutschland dreimal nacheinander von Schleswig bis Wien, erfocht auf seinem erften Zuge 1642 den Siea bei Schweidnitz der den Herzog Franz Albert von Sachfen-Lauen-brg, welchen man ziemlich allgemein als Meuchelmrder Gustav Adolfs bezeichnete, ja er streifte sogar bis gegen Wien, in das sich eimae schwedische Reiter hineinwagten. Dann wandte er sich wider nrdlick, besiegte 1642 Piccolomini bei Breitenfeld, um abermals gegen Wien zu rucken und dem Kaiser den Frieden in seiner Hauvtstadt zu diktiren. Da schloss das auf Schwedens Glck neidische Dnemark einen Bund mit dem Kaiser, worauf sich Torstenson rasch nach Norden wandte und Christian Iv. zur Aufbebung des Bndnisses zwang. One Aufenthalt zog er zuletzt gegen Gallas, der ihm gefolgt war iaate njiafl 0 e{i und schlug 1645 auch die kaiserlichen Generale .Hofeld und Gtz bei Jankowitz in Bhmen; doch war er in iitn/\^ Cn durch Krankheit, teils wegen ungengender Untersttzung gehemmt, weshalb er den Oberbefehl niederleate der nun an Wrangel berging. Dieser fiel, mit Tu renne vereiniat Mft s aertl 't, 3ri?lnjlil?n sur Schlieung eines Waffen' stillstandes und lie, als der Kurfürst wider vou demselben zurcktrat Bayern noch einmal alle Schrecken des Krieges empfinden. Endli ch waren die vom Kaiser lngst betriebenen, von den Fremden namentlich dem nun m Frankreich herrschenden Kardinal Mazarln stets m die Lange gezogenen Friedensverhandlungen beendigt, und es wurde Fick, Lettfaden. 13
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